220GRAD ist ein Familienunternehmen. Wir führen das Unternehmen zu viert in zwei Generationen. Als Familie zusammen zu arbeiten ist Zünd-, Kleb- und Treibstoff zugleich und verkörpert sehr vieles, für was wir stehen. Wir schauen weit Voraus und entscheiden zusammen. Um uns hat sich eine weitere Familie aus Kund:innen, Gästen, Partner:innen und Mitarbeiter:innen gebildet ohne die 220GRAD nicht mehr denkbar wäre. Sie sind alle Teil von 220GRAD geworden und haben es mit gestaltet zu dem, was es heute ist.

Cafè Rupertinum

Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr

Café Nonntal

Dienstag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr

Rösterei & Shop Maxglan

Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr

Wer nur die Crema bewertet, kratzt an der Oberfläche. Die wahren Schätze schlummern in der Tiefe der Tasse.

Nonntal, Rupertinum, Rösterei & Shop.

Unsere Standorte verkörpern, was wir mit 220GRAD ausdrücken wollen. Sie sind die Räume, die wir um unseren Kaffee herum entstehen lassen. Sie bringen nicht nur Kaffee und Mensch, sondern auch Mensch und Mensch zusammen. Sie verkörpern, wie wir denken und wie wir leben wollen.

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DIE SUMME DER EINZELNEN TEILE

Besonders in herausforderndenZeiten zeigt sich die Wichtigkeit von Beziehungen. Nachhaltige Netzwerke aufAugenhöhe sind stark und halten stand. Schlussendlich sind es die Menschen, die am belastbarsten sind und auf die wir uns am meisten verlassen können. Es hat uns deutlich bestärkt, dass die Pflege dieser Beziehungen nicht nurEinstellungssache, sondern der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg. Die guteZusammenarbeit mit unseren Mitarbeiter:innen, Partnern:innen und Produzent:innen etc. hat es uns ermöglicht auf hohem Niveau und mit viel Flexibilität und Positivität zu arbeiten.

"Wir betten diese wundervolle Sache Kaffee in eine ästhetische Welt, die uns selbst Tag um Tag Freude bereitet. Es zeigt, was wir uns wert sind, was wir schätzen und was uns kostbar ist."

Katharina Macheiner 220GRAD Geschäftsführerin

Wo unser Kaffee beginnt

Es sind es im Grunde immer zwei
wesentliche Punkte, warum wir Kaffeereisen machen und bei beiden geht es um Beziehung: um die zur Pflanze und um die zum Menschen.

Wir möchten den Kaffee verstehen lernen. Es geht um Kultur, Klima, Umwelt, Anbau-, Ernte- und Verarbeitungsmethoden, Pflanzen uvm.  -  eine ganze Menge an Einflussfaktoren, die mit viel Arbeit, Wissen, dem individuellen Zugang der Produzenten und dem oft unberechenbaren Faktor Natur zusammenhängen.
Wir haben viel gelernt über den Unterschied zwischen westlichen Erwartungen und der Realität vor Ort. Niemals hätten wir dies aus der Ferne begreifen können.